Perfekte Laufbedingungen beim 13. Vahrer-Seen-Lauf
Neue Bestzeit bei den Schülern I durch Christian Boateng (GTS Andernacher Straße)
Juni 2017
Nach einer verregneten Woche strahlte am Sonntag, 11. Juni 2017, die Sonne wieder vom Himmel – pünktlich zum 13. Vahrer-Seen-Lauf. Knapp 800 Anmeldungen konnte der Volkslauf im Vorfeld verzeichnen, und auch am Veranstaltungstag selbst nutzten mehr als 100 Läuferinnen und Läufer die Chance, sich spontan noch bis kurz vor den einzelnen Läufen anzumelden. Um 09.00 Uhr fiel dann der Startschuss zum hkk Nordic Walking: 37 Teilnehmer nahmen an dieser ersten Disziplin des Tages teil, bei den beiden Hauptläufen über 10 und 5,5 Kilometer zählten die Veranstalter rund um Michaela Kuhn vom Lauftreff Bremen-Vahr insgesamt 507. Die restlichen Anmeldungen verteilten sich dann auf den Bambinilauf (58) und die beiden Schülerläufe I und II (195).
Beim 5,5 Kilometer-Lauf gingen Nils Kohlstädt, Thorben Preikschat und Nico Schnaars (Männer) sowie Fiona Affeldt, Manuela Richter und Maike Harting (Frauen) als Erste ins Ziel, die drei Ersten beim Hauptlauf über 10 Kilometer waren Erik Couzijn, Andreu Galceran Holtappels und Marcus Widlitzki (Männer) sowie Annett Zielske, Sonja von Lienen und Janka Rexhäuser (Frauen). Bei den Schülern I setzte sich dabei Christian Boateng von der GTS Andernacher Straße sogar mit einer neuen Bestzeit (4:43) durch. Die ganz Kleinen waren derweil ganz ohne Zeitwertung unterwegs: Der jüngste Laufnachwuchs ging beim Bambinilauf an den Start und wurde sowohl von den Eltern als auch den restlichen Zuschauern begeistert angefeuert.
Und wer nicht selbst an einem Lauf teilgenommen hat, sondern zum Anfeuern und Zuschauen der Freunde und Familienmitglieder zum Vahrer-Seen-Lauf gekommen ist, konnte sich darüber hinaus beim hhk Familienprogramm – und unterstützt vom Hood Training – an sechs Stationen die Zeit vertreiben.
Auch in diesem Jahr hat der Lauftreff Bremen-Vahr den Vahrer-Seen-Lauf organisiert: „Wir sind froh, dass das Wetter noch mitgespielt hat“, so Michaela Kuhn. „Die Läuferinnen und Läufer hatten Spaß, und auch wir sind sehr zufrieden. Jetzt heißt es: Nach dem Lauf ist vor dem Lauf. Wir werden uns das Feedback der Teilnehmer zu Herzen nehmen und schauen, was im nächsten Jahr noch verbessert werden kann.“